Über Alexandra Bernhardt
Alex Bernhardt, oder „die Alex“, wie sie alle nennen, hat als Jugendliche intensiv mit dem Tanzen begonnen.
Sie besitzt eine abgeschlossene Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondentin. Aber das Tanzen hat sie nicht losgelassen und früh war nicht zu übersehen, dass sie „ein Händchen“ fürs Unterrichten hat. Seit sie 16 ist, gibt sie ihr Wissen weiter. Während und nach der Berufsausbildung hat sie das professionalisiert.
„Ich hab gemerkt das kein noch so akkurat übersetztes Fachdokument den Umgang mit Menschen ersetzen kann“, hat sie einmal rückblickend gesagt.
Mit der ihr eigenen Energie hat sie die Ausbildung perfektioniert und ist mehrere Jahre lang immer wieder zum ehemaligen Weltmeister Rudolf Trautz (Tanzakademie Benkhart, Trautz und Salmen) gefahren um die strenge ADTV-Ausbildung bei einem der Besten zu erwerben.
Im Anschluss an die Berufs- und die Tanzausbildung hat sie eine kurze Zeit als angestellte Tanzlehrerin gearbeitet, sich jedoch bereits im August 1996, mit 24 Jahren mit der ersten Tanzschule in Zirndorf/ Weiherhof selbständig gemacht.
Im Jahr 2000 baute sie die heutige Tanzschule am Ortsausgang von Zirndorf.
„Mir war immer das Menschliche wichtig, das Miteinander. Ich sehe stets den ganzen Menschen.
Bei uns tanzen Professor*innen, Handwerker*innen, Ärzt*innen,
kleine und große Unternehmer*innen, Lehrer*innen und Arbeiter. Wir lernen zusammen, wir feiern zusammen,
wir fahren sogar zusammen auf Tanzwochenenden.“
Trotz dieser sehr familiären Atmosphäre gibt es jedoch keine Kompromisse, wenn es darum geht, sauber und akkurat das Tanzwissen zu vermitteln.
„Ich habe die ADTV-Ausbildung genossen und stehe dazu, dass Tanzen von der Befolgung und dem Üben der Regeln lebt. Es macht keinen Sinn, da nachlässig zu sein oder Showeffekte zu bevorzugen. Wer bei mir lernt, kann überall auf der Welt tanzen und man sieht sofort, dass sie oder er eine wirklich gute Ausbildung erhalten hat. Freude kommt von Können.“
Um das Jahr 2000 hatte Alex Bernhardt gesundheitliche Beschwerden und kein Arzt konnte helfen.
„Auf Dauer kann man nicht mit schmerzstillenden Medikamenten leben“, sagt sie rückblickend.
Aus dieser Erfahrung – zur Selbstheilung – hat sie Sarengue® entwickelt und in Zusammenarbeit mit Ärzten und Sportwissenschaftlern perfektioniert. Sie nennt es „Das Wohlfühlprogramm mit Rhythmus und guter Laune“ aber es ist viel mehr als das, ein tanzbasiertes Fitness- und Gesundheitsprogramm das, nimmt man regelmäßig teil, wahre Wunder bewirkt.
